Nachhaltigkeit & soziale Verantwortung
Wir finden, bei Kaffee geht es nicht nur darum, dass er gut schmeckt. Sondern auch darum, wie und unter welchen Umständen er produziert wird – nämlich VERANTWORTUNGSVOLL
, mit einem Blick auf die MENSCHEN
und unsere UMWELT
.
Deshalb engagieren wir uns bei der Tchibo GmbH auch bei unseren Eduscho Kaffees für einen umweltschonend angebauten Kaffee, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für die Farmer*innen und ihre Familien sowie mehr Bildungschancen vor Ort.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, künftig ausschließlich
verantwortungsvoll eingekauften Kaffee anzubieten.
Konkret bedeutet dies:
Jährliche
, unabhängige Analysen der Lieferketten zur Identifikation von Nachhaltigkeitsproblemen über die Non Profit Organisation Enveritas
durchzuführen.
Maßgeschneiderte Programme
zur Problemlösung gemeinsam mit Enveritas
zu entwickeln und deren Wirkung zu messen.
Unsere Programme im Detail
findest du unter:
Die Existenzsicherung
von Farmergemeinschaften ist eine Voraussetzung für Verbesserungen im Bereich der Menschenrechte und des Umweltschutzes. Davon hängt auch die langfristige Sicherung des Kaffeeanbaus ab.
Durch gemeinsame Maßnahmen
mit unseren Lieferkettenpartner*innen streben wir eine kontinuierliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Anbau sowie eine nachhaltige Existenzsicherung der entsprechenden Farmergemeinschaften an. Dies schließt folgende Themen ein: existenzsicherndes Einkommen, Ernährungssicherheit, Zugang zu sauberem Wasser und Ernährung sowie Bildung von Kindern und Jugendlichen.Verantwortlichen
, sozialverträglichen und umweltfreundlichen Kaffeeanbau, basierend auf Unserer Agrarpolicy zu ermöglichen.
Gemeinsam mit Partnerorganisationen vor Ort
etablieren wir Lerngemeinschaften, mit dem Ziel, die Farmer*innen dabei zu unterstützen, den Umweltschutz zu verbessern.
Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen in Workshops
, werden in der Praxis beispielsweise Setzlinge für die Wiederaufforstung bereitgestellt oder alternative Maßnahmen zur Vermeidung von Agrarchemikalien vermittelt.
Weitere Ziele
sind Resilienz gegen den Klimawandel zu erwirken sowie Ernteerträge und Diversifizierung der Einkommensquellen über den Kaffeeanbau hinaus zu steigern.
Zu erreichen ist dies über den Kompetenzaufbau der Farmer*innen. Trainings, die wir in Zusammenarbeit mit weiteren Kaffeegroßhändlern und NGOs realisieren, umfassen Themen wie verantwortungsvolle landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung, Arbeitsschutz, den Einsatz toxischer Agrochemikalien und möglichen Alternativen, Wissen zu Düngemitteln, Kostenmanagement oder Buchhaltungen. Die Farmer*innen lernen, wie sie den Kaffeeanbau so ökologisch und profitabel wie möglich gestalten können.
Noch umfassendere Informationen findest du auf den Nachhaltigkeitsseiten unsers Unternehmens: